»FFL« steht für »Fraunhofer fördert Lizenzen« und ist als Programm zur Optimierung, Beschleunigung und Professionalisierung des Verwertungswegs "Lizenzierung" angelegt. Erklärtes Ziel des Programms ist es, die Lizenzeinnahmen der Fraunhofer-Institute nachhaltig zu erhöhen. Dies gelingt dadurch, dass systematisierte Lizenzierungsstrategien sowie Lizenzierungs-Know-how in den Arbeitsgruppen der Fraunhofer-Institute langfristig etabliert wird und damit für zukünftige eigene Lizenzierungsprojekte eigenständig genutzt werden kann. 

 

Das Ziel von FFL ist es, die Technologie-Verwertung durch Lizenzierung (klassische Auslizenzierung der Fraunhofer-Technologien) zu fördern, um mittels der so erwirtschafteter Lizenzeinnahmen die finanziellen Freiräume für eigenfinanzierte Forschungsvorhaben zu erweitern. 

 

Hierzu werden unter Federführung der Zentralen IP-Kommerzialisierung: 

  1. finanziell lukrativ lizenzierbare Technologien identifiziert und ausgewählt,

  2. Schulungsveranstaltungen mit externen Verwertern organisiert um Lizenzierungs-Know How den Fraunhofer-Instituten zu vermitteln,

  3. Lizenzprojekte, im Idealfall bis zur Unterzeichnung eines Lizenzvertrags, von der Abteilung Zentrale IP-Kommerzialisierung fachlich begleitet und unterstützt. 

Vom Aufbau her versteht sich das FFL Programm als Lizenzierungs-Spiegelbild zum Programm FFE, "Fraunhofer fördert Entrepreneurship" von der Abteilung Ausgründung und Beteiligungsmanagement.

Ablauf

Hier erfahren Sie mehr über den Ablauf des FFL-Programms 

Bewerbung

Informieren Sie sich hier über den genauen Bewerbungsablauf 

Aufnahme- und Übernahmekriterien

Hier finden Sie weitere Informationen zu den Aufnahme- und Übernahmekriterien

Kontakt

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